Die lokalen Widerstands-Kollektive in Städten und Regionen bilden das Herz des Widerstandes
Lokale WiKs sind
- bundesweit vernetzt
- Anlaufstelle für Menschen, die aktiv werden möchten
- Gemeinschaft
- autonom: entscheiden selbst, wie sie arbeiten und was sie machen
- unterschiedlich groß und aktiv
(Im Wiki gibt es Vorschläge, wie WiKs sich strukturieren können, es gibt aber auch sicher viele weitere Möglichkeiten, lasst eure Kreativität also nicht einschränken. Ideen sind unterstützend und nicht verpflichtend gemeint.)
Wie kann Gemeinschaft entstehen?
Gemeinschaft: die Zauberzutat, damit wir so richtig stark und entschlossen in Proteste gehen und danach wieder regenerieren können:
- Regelmäßige Treffen
- offen über Social Media angekündigt
- kennenlernen, voneinander lernen, Widerstandsgeist erlernen.
- austauschen, erholen, lachen, spielen
- von Protesten erzählen und uns gegenseitig empowern.
Dabei respektieren wir, dass es Geduld und Arbeit bedeutet, eine Gruppe mit vielen unterschiedlichen Menschen zu einer Gemeinschaft wachsen zu lassen.
Wir sehen, was uns verbindet und wachsen durch Proteste zusammen.
Wenn wir eine offene Gruppe nach außen sind, können wir immer neuen Menschen ihren Schritt in den Widerstand erleichtern.
Nach innen sind wir eine feste Gruppe. Beides schließt sich nicht aus.
Integration:
- Idealerweise helfen viele Menschen im WiK vor Ort dabei neue Menschen zu onboarden.
- Onboarding Treffen idealerweise vor WiK Treffen veranstalten
- Buddys oder Integrationsmenschen sind erste Ansprechpersonen
Der persönliche Kontakt ist das, was den allermeisten Neuen die Scheu nimmt, an Trainings und Protesten teilzunehmen.